زملاء

Direkte Gesprch mit Dichter und Journalist Ahmad Suleiman

 Durch die Sender Alscharq ( das Osten – Orient ) Büro Beirut, 09.08 2001

 Gesprنchzeit ,eine Stunde. Wir werden übersetzen…was die Turkmenische Minderheit in Syrien betrifft. Herrn Ahmad gehِrt diese Minderheit die so ohne acht ,und am Rande der Gesellschaft lebt wie er behauptet .

Frage an Ahmad:

Wir wissen das du Turkmene bist.. erzنhle uns etwas darüber..

Ahmad:

Wir stammen aus der Region der Grenze Syrien Türkei, nِrdlich von Syrien.

Meine Eltern beide sind Turkmenische Abstammung , alles was ich besitze ist meine Sprache.

Ps :                              wنhrend des Gesprنch kommt ein Anruf in die Sendung von Frau Dr: Alin Haddad, in den sie sagte bitte an den Gesprنchsleiter er soll mittige fragen an Ahmad stellen, so mutig wie das Thema ist  ( es ging um die Rolle der gebildeten Leute  und ihre Verbindung zu der Regierung.

                         Kommen wir zu unser Frage zurück über die Turkmenischenminderheit  nach dem wir mit Frau Dr Alin Haddad

                        Telefoniert haben.

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Antwort :            die Frage der Minderheit ist sachlich und sehr tief. Ja sogar ist kompliziert

                        Es gibt eine dunkle Seite wo keiner darüber berichtet, was diese Minderheit darunter leidet.

Diese Seite vereinbart sich nicht mit dem Ablauf  dieses Landes

( gemeint ist  Syrien ) es gibt die Frage der Sprache, man darf diese Sprache nicht sprechen, und ich habe beweise und Dokumente die das bestنtigen, es gibt Minderheiten in anderen Lنndern, die sogar Privat schulen haben.

Unser Minderheit ist ca.. ( 800.000 und 1000.000 ) Menschen.

 

Frage :                         welche Reichtum bekommt unser Kultur, wenn der einzelne, eine Chance mit zuwirken hنtte…??

 

Antwort :            es bereichet sehr viel, wenn diese Minderheiten, für sie erlaubt wنhre, in ihre Sprache sich zu نuكern. entschuldigen sie mir bitte :

                        Es darf von mir nicht verlangt werden das ich in Arabische Sprache schreibe, ich achte die Arabische Sprache, und acht das Arabische gestalt, weil ich lebe darin, und ich bin sein Sohn. Aber es ist mein gutes recht als Mensch, über meine Gedanken, in meiner Sprache ausdrücken kann, und darf. In meine Sprache, über meine Gefühle zu sprechen.

                        Auكerdem es gibt keine schulen, so das ich meine Sprache frei erleben kann.

                         

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